Umzug in unseren Neubau

Nun ist es endlich soweit seit dem 3. September 2024 dürfen wir unsere Krippen- und Kindergarten Kinder mit ihren Familien in unserem Neubau im KiKu Kinderland in Röttenbach begrüßen.

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zeit hier!

Impressionen

Weitere Beiträge

Nachhaltiges Klimakonzept für 6...

Klimaanpassung von Kindertagesstätten mit AnpaSo   Die zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels mit Hitzewellen, Dürren, Starkregen und Sturzfluten sind auch in Deutschland spürbar. Soziale Einrichtungen sind in besonderem Maße von den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels betroffen, da dort vulnerable Personengruppen betreut und gefördert werden. Kleinkinder und Kindergartenkinder gehören zu den vulnerablen Personengruppen. Als Träger liegt das Augenmerk der Kinderzentren Kunterbunt besonders auf dem Schutz der Kinder in ihren Einrichtungen und auf dem Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden.   Unterstützung bietet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Das Förderprogramm „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ (AnpaSo), das für sechs Kindertagesstätten der Kinderzentren Kunterbunt in verschiedenen Bundesländern (Einrichtungen in Berlin, Hamburg, Gütersloh, Rüsselsheim, Wernau, München) beantragt und im September 2024 bewilligt worden ist, sieht vor, Einrichtungsgebäude und Außengelände möglichst mithilfe von naturbasierten Lösungen zu verbessern. Dank der AnpaSo-Fördermittel soll die Anfälligkeit der Einrichtungen gegenüber dem Klimawandel verringert und die Widerstandsfähigkeit zum besseren Schutz von Kindern, Mitarbeitenden und Besuchern auch zukünftig gewährleistet werden.   Nachhaltigkeit durch naturbasierte Lösungen Das Projekt hat Vorbildcharakter und eine gewisse Strahlkraft mit überregionaler Wirkung. Die Klimaanpassungsmaßnahmen werden mithilfe des Architekturbüros der „energielenker“ (www.energielenker.de) auf der Grundlage von Klimaanpassungskonzepten umgesetzt. Den Schwerpunkt bilden naturbasierte Lösungen. Sie können mit technisch-infrastrukturellen oder baulichen Veränderungen kombiniert werden. Positive Effekte ergeben sich dadurch für die biologische Vielfalt, den natürlichen Klimaschutz, die Gesundheit, die Luftqualität, den Lärm- und Bodenschutz sowie die Wasserverfügbarkeit.   Maßnahmen in sechs Kindertagesstätten Die Klimaanpassungskonzepte für die sechs Kitas befassen sich vorrangig mit naturbasierten Lösungen gegen Hitze, Trockenheit, Starkwind und Starkregen. Die konkrete Umsetzung sieht vor, jeweils den Außenbereich und das Gebäude mit Beschattungsanlagen, Bepflanzungen und entsiegelten Flächen so weit auszustatten, dass eine Abkühlung geleistet wird. Es geht auch darum, einen Kühlungseffekt am Gebäude zu erzielen, Regenwasser-Auffangsysteme zu installieren und einen Abtrag des Bodens zu verhindern.   Aktuell befindet sich das Projekt in der Planungsphase. Im Sommer 2025 wird es erforderlich, dass der Träger für die sechs Kindertagesstätten neue Anträge einreicht, um die Bauphase bewilligt zu bekommen. Details zu den konkreten Baumaßnahmen in den einzelnen Kitas werden die Kinderzentren Kunterbunt daraufhin zeitnah bekanntgeben.   Verantwortliche Projektträger und Fördermittelgeber Die „Zukunft – Umwelt – Gesellschaft“ (ZUG) verantwortet das Programm als Projektträgerin im Auftrag des Fördergebers, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Die BMUV-Förderrichtlinie „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ (AnpaSo) unterstützt soziale Einrichtungen dabei, sich gegen die Folgen der Klimaerhitzung zu wappnen. (www.z-u-g.org/anpaso/)  

12. März 2025

Allgemein
Berlin

Auch die Kita Kiku...

Am schmutzigen Donnerstag haben wir mit einer Modenshow gestartet. Stolz haben alle Kinder ihre Outfits präsentiert. Sogar die Jüngsten haben sich über den Catwalk getraut. Eben gekrabbelt und geschlichen wie eine echte Katze. Bei vier Tagen Fasching gab es einiges an Programm: Es gab lustige Spiele im Körperraum (z.B. Salzbrezeln von einer Schnur abessen), eine Fotostationen (dort sind Quatschbilder mit Freunden oder ErzieherInnen entstanden), coole Glitzertattoos, Rhythmischer Tanz zur Faschingsgeschichten, wunderschöne gestaltete Bilder und natürlich sehr leckeres Essen. Am Montag gab es Mitgebrachtes von zu Hause, sogar süße Berliner. Das haben dann Krippen- und Kindergartenkinder gemeinsam an einer langen Tafel gegessen. Die Kita ist bunt, wir waren es auch und freuen uns auf nächstes Jahr!

12. März 2025

Kita KiKu Obstblüten
Heidelberg

Überraschungsbesuch in der Wolkenburg

Am Montag bekamen wir Besuch von Anton, einem alten Pony. Anton gehört einer Familie aus dem Kindergarten und wollte unbedingt mal sehen, wie es hier so aussieht. Die Kinder durften streicheln, Fragen stellen und sogar Anton selbstständig über den Hof führen. Wir haben uns sehr über diesen Besuch gefreut – die Überraschung ist mehr als gelungen!

12. März 2025

Kita KiKu Wolkenburg
Hennef

Von Pirat bis Dinosaurier:...

In der Kinderkrippe Rappelkiste in Regensburg haben wir in diesem Jahr den Fasching ausgelassen gefeiert.  Unsere Räume verwandelten sich in eine bunte, fröhliche Faschingswelt, die die Kinder zum Staunen und Mitmachen einlud. Ein Highlight des Tages war natürlich, dass die Kinder in ihren schönsten Faschingskostümen kamen. Vom Feuerwehrmann bis hin zum Fuchs – jedes Kind war in seiner eigenen, fantasievollen Welt. Der Tag begann mit fröhlicher Faschingsmusik, die die Kinder gleich beim Betreten der Räume in ausgelassene Stimmung versetzte. Nach dem Morgenkreis, in dem alle gemeinsam in den Faschingsnachmittag starteten, öffneten sich verschiedene Stationen, die den Kindern viele kreative und bewegungsreiche Möglichkeiten boten. Im Gruppenraum der Schatzinsel wartete eine Kreativstation auf die Kinder. Hier konnten sie ihre Fotos in lustige Clownsbilder verwandeln, indem sie mit bunten Stempeln die Frisuren gestalteten. Diese kreative Aufgabe machte den Kindern viel Freude und förderte gleichzeitig ihre Feinmotorik. Auf dem Flur, der zur Tanzfläche umfunktioniert worden war, tanzten die Kinder ausgelassen zu fröhlicher Musik. Mit bunten Luftballons in der Hand hüpften und drehten sie sich zur Faschingsmusik. Auch für die kleinen „Autofahrer“ war gesorgt: Auf den Rutschautos konnten die Kinder anschließend auf dem Flur flitzen, was bei allen für viel Spaß und Bewegung sorgte. Eine weitere Station war die Schminkstation, an der sich die Kinder in fantasievolle Faschingsgestalten verwandeln lassen konnten. Im Schlafraum hatten wir eine Bewegungsbaustelle mit dem Thema „Dschungel“ aufgebaut. Hier konnten die Kinder klettern, springen und sich inmitten von Kissen, Matten und Bällen austoben. Für diejenigen, die eine kurze Pause vom Trubel brauchten, wurde im Gruppenraum des Lummerlands ein Ruheraum eingerichtet, in dem sie sich zurückziehen und entspannen konnten. Der Faschingstag in der Rappelkiste war ein voller Erfolg. Er bot den Kindern nicht nur eine Menge Spaß, sondern auch zahlreiche kreative und bewegungsfördernde Möglichkeiten. Ein rundum gelungener Tag, der allen in lebendiger Erinnerung bleiben wird. Nach diesem aufregenden Faschingsfeier, tat für alle der Schlafanzugtag am Freitag gut. Hier konnten die Kinder nach einem ausgiebigen Frühstücksbrunch den erzählten Geschichten im abgedunkelten Bewegungsraum lauschen und dabei die verschiedenen Lichteffekten beobachten. Des Weiteren bestand die Möglichkeit bei der Zubereitung eines Obstsalates zu helfen oder farbenfrohe Clownbilder zu gestalten.

10. März 2025

Kinderkrippe Rappelkiste
Regensburg

Besuch vom Bücherbus

Heute hatten wir Obstblüten Besuch vom Bücherbus. Da der 12 Meter lange, 2,55 Meter breite und 3,50 Meter hohe Bücherbus nicht direkt vor unserer Kita halten kann, haben wir ihn an der nahegelegenen Bücherbus-Haltestelle getroffen. Die Kinder durften erstmal frei durch die Regale stöbern. Der Bus hat eine großartige Sitzecke für die Kinder und es gab auch überall in den Regalen Sitzwürfel versteckt, so dass eigentlich jedes Kind eine Sitzgelegenheit hatte, um sich in Ruhe Bücher anzuschauen. Nachdem wir eine Weile Zeit zum Stöbern hatten, hat uns die Dame vom Bücherbus noch ein Kamishibai zum Thema Fasching vorgeführt. Auf vielen Interessanten Bildern konnten wir sehen, was uns in der nahen Faschingszeit so alles erwartet und was wir noch in der Kita alles machen könnten. Nachdem das Kamishibai vorbei war, haben wir uns wieder angezogen und dann den Bücherbus verabschiedet. Natürlich nicht ohne uns vorher noch vier Bücher für die Gruppe auszuleihen. Diese haben wir uns dann in den darauffolgenden Tagen in den Ruhephasen noch genau angeschaut. Wir freuen uns schon sehr in den kommenden Monaten mal wieder durch den Bücherbus stöbern zu dürfen.

7. März 2025

Kita KiKu Obstblüten
Heidelberg

Spanische Fachkräfte in unseren...

Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel! Über ein Programm der Bundesagentur für Arbeit war es den Kinderzentren Kunterbunt (KiKu) möglich, qualifizierte Kita-Fachkräfte aus Spanien anzuwerben. Dort gibt es ein Überangebot an ausgebildeten Erziehern und Erzieherinnen, sodass diese oft übergangsweise in fachfremden Bereichen arbeiten. Daher bewerben sie sich gerne für das Programm in Deutschland, um ihren erlernten Beruf ausüben zu können. Die Vorbereitungen für das Projekt liefen seit Frühling 2024 für unsere Kitas in Heidelberg und Stuttgart Umland. Jeweils eine spanische Fachkraft startete im November 2024 in drei Heidelberger Kitas.   Veranstaltung mit persönlichem Austausch in der Kinderkrippe Mary Poppins Für ein persönliches Kennenlernen und den Austausch zu dem gemeinsamen Projekt über die Anstellung von spanischen Kita-Fachkräften in Deutschland trafen sich am 26. Februar 2025 Vertreter*innen von der APONTIS GmbH (ein Unternehmen des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V.), von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit mit Sitz in Bonn (ZAV), der Sprachschule Humboldt Business Communication Training mit Sitz in Barcelona und von der spanischen Botschaft in der Kinderkrippe Mary Poppins in Heidelberg. Auf die freundliche Begrüßung der Gäste durch die Einrichtungsleitung der Kinderkrippe Frau Katja Kutzer folgte eine Vorstellungsrunde, die zum direkten Austausch untereinander führte. Die Einrichtungsleitungen Yvonne Stössel (Kita Quantenzwerge) und Lisa Rösler (Kita KiKu Obstblüten) von den beiden anderen Kitas in Heidelberg waren ebenfalls vor Ort und berichteten von ihren Erfahrungen mit dem Projekt. Gemeinsam mit den drei spanischen Fachkräften Nerea (Kita Mary Poppins), Sara (Kita Quantenzwerge) und Deyse (KiKu Obstblüten) entstand ein Gruppenbild (alle drei untere Reihe links) von allen Projektbeteiligten. Zu Gast waren: Isabel Moreno von der spanischen Botschaft, Elisabeth Vicho von der Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) und Gabriela Martinez, die für die Fachkräftevermittlung zuständig ist, außerdem die beiden Projektleiterinnnen von APONTIS Anne Gudat und Jana Richter sowie Vicky Vega, die Geschäftsführerin von der Sprachschule Humboldt Communication zusammen mit der Projektleitung Susanna Salmeron und der Programm-Managerin Mariona Cortada. Die Gäste hatten großes Interesse an der konkreten Umsetzung des Projektes an den verschiedenen Einsatzorten. Die Stimmung war gut, alle fühlten sich wohl, und der Austausch verlängerte sich von den geplanten anderthalb Stunden auf informative zwei Stunden. Zum Schluss erstellten sie spontan ein Video im Gruppenraum zur Dokumentation für Humboldt Communication.   Zum Projekt Die Vorbereitungen für das Projekt liefen schon im Frühjahr 2024 an. Bereits ab Juni besuchten die Fachkräfte einen Sprachkurs in Spanien. Berufsbegleitend nehmen sie den Sprachkurs bei Humboldt Communications auch in Deutschland weiterhin einmal wöchentlich wahr. Alle Projektbeteiligten haben dazu beigetragen, dass die spanischen Fachkräfte gut vorbereitet in Deutschland arbeiten können. Nerea, Sara und Deyse kamen erstmals am Montag, 23. September 2024 in Heidelberg an, um ihre zukünftige Unterkunft zu besichtigen und – immer begleitet von Reflexions- und Feedbackgesprächen – bis Freitag die Kolleginnen und Kollegen sowie die Räumlichkeiten der drei Kitas kennenzulernen. „Anfangs hatten wir viele Fragen zu dem Projekt“, erinnert sich Katja Kutzer, „als Einrichtungsleitungen haben wir uns im Vorfeld besonders darum Gedanken gemacht, wie die Verständigung in der deutschen Sprache möglich sein würde. Ich war positiv überrascht. Unsere Fachkraft Nerea spricht gut Deutsch, und die Verständigung im Kita-Alltag ist ausgezeichnet.“ Der Fokus liegt darauf, dass die spanischen Fachkräfte Deutsch lernen und sprechen. Sie dürfen aber auch gerne ihre spanische Kultur einbringen, zum Beispiel durch Singen oder (Finger-)Spiele auf Katalanisch oder Spanisch. Das erleben alle in der Kita als Bereicherung. „Ich habe großen Respekt vor den jungen Menschen, die sich aufmachen, um in Deutschland – fern von ihrer Familie in Spanien – zu leben und zu arbeiten“, sagt Katja Kutzer, die selbst Mutter ist. Am Montag, 11. November 2024 landeten die Drei erneut am Flughafen in Deutschland. Mentorinnen von APONTIS begleiteten die spanischen Fachkräfte bei Behördengängen und für die Kontoeröffnung in Deutschland, bei der Wohnungssuche unterstütze KiKu vorab. Am 15. November war ihr erster Arbeitstag in Heidelberg. E-Learnings erleichterten es ihnen zusätzlich, die arbeitsrelevanten Abläufe bei KiKu zu verstehen. „In Spanien ist unsere Fachkraft Nerea schon eine ausgebildete Erzieherin. Für die Anerkennung ihrer Ausbildung in Deutschland braucht sie zusätzlich 240 Stunden im Ü3-Bereich. Deshalb ist sie ab August für drei Monate am Stück bei einem Hortanbieter in Heidelberg beschäftigt. Andere spanische Fachkräfte haben sich die Zeit so aufgeteilt, dass sie das ganze Jahr über am Vormittag in der Kita arbeiten und am Nachmittag im Hort“, erklärt Katja Kutzer.   Ausblick Die Verträge sind befristet auf ein Jahr und enden Mitte November 2025. Im Sommer werden die Fachkräfte selbst entscheiden, ob sie ihre Arbeit in Deutschland fortsetzen oder nach Spanien zurückkehren möchten. Auch Nerea wird sich entscheiden müssen. Nach der guten Erfahrung würde Katja Kutzer jederzeit wieder an dem Projekt teilnehmen und spanische Fachkräfte in ihrer Kinderkrippe Mary Poppins aufnehmen.

6. März 2025

Kinderkrippe Mary Poppins
Heidelberg

Projektwoche in der Kükengruppe...

Unsere Kartonwoche war ein voller Erfolg! All unser Spielzeug haben wir aus unserem Gruppenraum entfernt. Stattdessen haben wir Kartons in verschiedenen Größen zur Verfügung gestellt und die Kinder konnten ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen.  Mit vielen Spielideen haben die Kinder aus einfachen Kartons Höhlen, Boote und sogar ein Haus gebaut. Neben dem Spiel und Spaß wurden wichtige Entwicklungsbereiche wie Motorik, Sprache und die soziale Kompetenz gestärkt.  Die Kinder hatten eine großartige Zeit und haben die Spielmaterialien nicht vermisst! 

5. März 2025

Kita KiKu Kinderland Osterholz
Wernau

Projekt der Stadt Wernau,...

…Text des Veranstalters: „Hau ab!“ Sexueller Missbrauch – Prävention im Kindergarten   Sexueller Missbrauch durch Fremde, aber vor allem auch durch enge Bezugspersonen geschieht immer noch täglich. Die meisten Täter sind keine Fremden, sondern stammen aus der Familie und dem näheren Umfeld. Während es zahlreiche Präventionsangebote für SchülerInnen gibt, bleiben die Kindergartenkinder oft außen vor. Wie soll man kleinen Kindern ein so heikles Thema nahebringen? Wir haben ein interaktives Theaterstück für Kindergartenkinder entwickelt, dass sich sowohl mit dem „bösen Fremden“, als auch mit familiären Grenzüberschreitungen befasst. Wir wollen gerade den Kindergartenkindern konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Das Vertrauen in ihr inneres Gefühl soll gestärkt werden, sie sollen lernen sich zu trauen, sich wehren, NEIN zu sagen und Hilfsmöglichkeiten anzunehmen. Zielsetzung ist es, die Kinder stark zu machen, Tabus aufzubrechen, sie über Hilfsmöglichkeiten zu informieren und ErzieherInnen Anregungen zu bieten, mit den Kindern die richtigen Worte zu finden, über dieses Thema zu sprechen…   Am 10.02.2025 fand zuerst ein Elternabend, im Rathaus der Stadt Wernau, statt. Alle interessierten Eltern und PädagogInnen durften sich hier schon einige Vorinformationen holen. Unsere Kita Waldwichtel wurde von der Theatergruppe am Do., 13.02.2025 besucht und das interessante, aber vor allem lustige Theaterstück wurde aufgeführt. Die Spielpuppe, ein Kater namens Oskar erklärte auf lustige Art, wie man sich verhalten soll, wenn man auf der Straße von fremden Menschen angesprochen wird und das Bauchgefühl die Gefahr erkennt. Alle Kinder (ab 4 Jahren) lernten die 5 wichtigen Regeln: Abstand halten „Hau ab!“ laut schreien Nix wie weg Hilfe holen Alles den Eltern erzählen Die Kinder hatten nicht nur Spaß; sie lernten dabei auch die Haltung und die Vorgehensweise in verschiedenen Gefahrensituationen zu erkennen. Wir alle waren sehr begeistert und hoffen, dass uns Karl, Amelie, aber vor allem der Kater Oskar wieder Mal besuchen werden.

26. Februar 2025

Kita KiKu Waldwichtel
Wernau